Kürzlich erzählte mir meine Cousine im Teenageralter, die gerade zur Schule ging, während eines Familientreffens, dass sie mit der Jennifer-Aniston-Technik ihre schuppige Winterhaut losgeworden sei!! Ich habe was gemacht?? Ich ließ meinen Kiefer einige Zentimeter nach unten sinken und tätschelte meinen Kopf, um wieder zur Besinnung zu kommen und zu registrieren, was sie sagte. Sie war erst 14 Jahre alt, sie kannte die Schauspielerin und wusste, wie man eine schuppige Haut mit einem Produkt behandelt, das eine internationale Schauspielerin verwendet. Ich hatte genug Gründe, ehrfürchtig zu sein!
Ich recherchierte weiter, um mehr zu erfahren, und sie erzählte, wie sie der Schauspielerin, die Teil einer berühmten Webserie ist, gefolgt war und die Schauspielerin einmal mit dem von ihr empfohlenen Hautpflegeprodukt auf Instagram live gegangen war. Die Marke veranstaltete gleichzeitig auch einen Ausverkauf auf der Seite der Schauspielerin mit „kostenlosem internationalen Versand“. Nun, was braucht es mehr? – Ein klares Beispiel für Social Commerce, das Kunden verschiedener Altersgruppen aus verschiedenen Gründen zum Kauf eines Produkts bewegen und den vollständigen Kauf im Handumdrehen abwickeln kann.
Wenn Ihnen ein bestimmtes Kleidungsstück, Accessoires oder eine Handtasche gefällt, die jemand trägt, ist es eine einfache Möglichkeit, ihn zu fragen, woher er sie hat. In einer Zeit, in der Sie auf Ihrem Telefon Empfehlungen in Form von Werbung erhalten, die auf Ihren Gesprächen basiert, ist es nur noch eine Frage von Klicks, jemandem etwas zu empfehlen!
E-Commerce + soziale Medien = Social Commerce
Genauer gesagt ist Social Commerce die Kombination aus E-Commerce und Social Media, bei der Marken ihre Produkte über verschiedene Social-Media-Plattformen verkaufen können. Social Commerce ermöglicht es der digital- und sozialaffinen Generation, innerhalb der Social-Media-App ihren Favoriten zu entdecken, zu recherchieren, auszuwählen und die Transaktion abzuschließen.
Was Social Commerce für Direktvertriebsunternehmen zu einer neuen Chance macht, ist das reibungslose Einkaufserlebnis und ein höheres Maß an Kundenbindung, was dazu beiträgt, ein höheres Kundeninteresse zu wecken. Wie unterscheidet sich Social Commerce vom Social Selling? Sind beide nicht dasselbe? Nicht wirklich. Aus diesem Grund geht es beim Social Commerce darum, verkauft zu werden, beim Social Selling geht es jedoch um den Aufbau von Kundenbeziehungen und die Verbesserung der Konversionen.
Social Selling vs. Social Commerce
Nach der digitalen Transformation hat die Direktvertriebsbranche einen enormen Einfluss auf den Bereich des digitalen Marketings ausgeübt. Die meisten innovativen Marketingtechniken wurden erprobt, getestet und erfolgreich implementiert, um effektive Verkäufe und Umsatzgenerierung zu erzielen. E-Commerce ist eine wichtige Marketingtechnik, die das Gesicht von Direktvertriebsunternehmen verändert hat. Mit dem Aufkommen des Social Commerce wird die Direktvertriebsbranche aufgrund ihrer attraktiven Möglichkeiten und nahtlosen Geschäftsmöglichkeiten jedoch mit Sicherheit den Vertrieb und das Marketing wie nie zuvor neu erfind
Social Commerce + Direktvertrieb = Geniale Erfolgsstrategie
Dem Statista-Bericht zufolge wird der Gesamtwert des Social Commerce, der im Jahr 2022 bei 992 Milliarden US-Dollar lag, bis zum Jahr 2026 voraussichtlich 2,9 Billionen US-Dollar erreichen.
Diese Statistik verdeutlicht Direktvertriebsunternehmen, warum es unerlässlich ist, eine technologische Infrastruktur zu entwerfen und zu implementieren, die Marken dabei hilft, mit der Geschwindigkeit der neuen Möglichkeiten Schritt zu halten. Multi-Channel-E-Commerce, flexible Provisionsberechnungen, Online- und Präsenz-Real- Zeitliche Bestandsverwaltung, konsistente Logistik und außergewöhnlicher Kundenservice sind die Schlüsselfaktoren für den Aufbau einer stärkeren Grundlage, damit ein Unternehmen sich mit Social Commerce transformieren kann.
Anbieter von Direktvertriebssoftware und -lösungen haben hochmoderne Social-Commerce-Lösungen auf den Markt gebracht, darunter integrierte mobile Point-of-Sale-Apps, die Bestandsverwaltung, Kundenrechnungsstellung und Zahlungsabwicklung ermöglichen. Social-Commerce-Lösungen können sich effektiv um Affiliate- und Influencer-Programme, Kundenempfehlungs- und Treueprogramme, Direktvertriebs- und MLM-Lösungen sowie Partyplan-Lösungen kümmern. Durch intensive Marktforschung und die Integration erstklassiger Content-Management-Techniken haben Unternehmen vom Start-up bis zur Konzernebene mit der Leistungsfähigkeit des Social Commerce ganz offensichtliche Ergebnisse erzielt. Natürlich geschah dies nicht über Nacht, sondern schnell im Vergleich zu herkömmlichen Marketingtechniken im stationären Handel, deren Umsetzung Jahre dauert und sich in Verkaufszahlen niederschlägt.
Während TikTok, YouTube und Facebook die Idee hatten, eine Kundenbeziehung aufzubauen un herkömmliche Werbung durch unterhaltsame, ansprechende und weniger werbliche Inhalte zu ersetzen, übernahm Instagram mit seinen High-End-Funktionen das Social-Commerce-Szenario. Wenn ein Influencer oder eine Berühmtheit eine Marke unterstützt und Sie mit einem bestimmten Produkt durch seine Haut-/Haarpflegeroutine oder seinen „Tag in meinem Leben“ führt, ist es einfach, das Produkt im Kopf des Kunden zu registrieren und ihn zum Kauf des Produkts zu bewegen.
Vorteile der Einführung von Social Commerce in Direktvertriebsunternehmen
Durch Social Commerce, Social Selling und Influencer-Marketing hat sich die Art und Weise, wie Verbraucher mit Marken interagieren, im letzten Jahrzehnt drastisch verändert. Außerdem ist es mit Social Commerce einfach, Kunden über jedes neue Produkt, das die Marke auf den Markt bringt, auf dem Laufenden zu halten. Viele kleinere, nicht etablierte Marken haben mit effektiven Social-Commerce-Techniken den Weg in die Herzen der Kunden gefunden und Markenglaubwürdigkeit und -treue aufgebaut. Direktvertriebsmarken haben diese Technik effektiv genutzt und tadellose Ergebnisse erzielt.
Durch unsere gründliche Forschung, um mit der Geschwindigkeit Schritt zu halten, mit der sich Trends schnell ändern, hat unser Expertenteam bei Epixel MLM Software herausgefunden, wie effektiv Social-Commerce-Lösungen in eine Plattform integriert werden können und wie sie für den Direktvertrieb von Vorteil sein könnten E-Commerce-GeschäftVerbessern Sie die Kundenbindung
Was Social Commerce vom E-Commerce unterscheidet, ist das Wort „sozial“, bei dem es mehr um den Faktor Mensch geht. Direktvertriebsmarken konzentrieren sich auf den Aufbau eines Markenimages über Social-Media-Plattformen, um Kunden zu einer effektiven und regelmäßigen Interaktion und Interaktion mit der Marke zu ermutigen. Nutzen Sie die Leistungsfähigkeit von benutzergenerierten Inhalten als Verkaufstool, wenn ein Kunde auf eine Umfrage antwortet oder seine Meinung oder Erfahrungen basierend auf einem von ihm gekauften Produkt oder einer Dienstleistung mitteilt. Der ständige Kontakt mit dem Kunden über Social-Media-Plattformen würde nicht nur die Kundenbindung fördern, sondern auch dazu beitragen, das Wachstum und den Umsatz des Unternehmens um ein Vielfaches zu steigerGanzheitliches Einkaufserlebnis
Durch eine verbesserte Kundenbindung werden Kunden mit Sicherheit von einer Marke angelockt. Es liegt nun in der Verantwortung der Marke, Kunden über einen längeren Zeitraum mit einem reibungslosen Einkaufserlebnis zu binden. Es ist auch wichtig, das End-to-End-Erlebnis zu verbessern und die Komplexität für Direktvertriebsmarken mit mehrstufigen, Affiliate-fokussierten oder einer Mischung aus beiden Modellen zu reduzieren. Um den Kunden ein umfassendes Erlebnis zu bieten, ist die Integration aktueller Vertriebstools und operativer Back-End-Plattformen zur Koordinierung unerlässlich. Mit diesen Features zum Einkaufen zu motivieren könnte das ideale Motto des Social Commerce sein.
Verkaufen Sie schnell an eine gezielte Zielgruppe
Mit Social Commerce erreichen Ihre Produkte dort, wo die Kunden sind. Daher liegt es an Ihnen, Ihre kreativen Inhalte und Produktspezifikationen an die Vorlieben und Vorlieben Ihrer Zielgruppe anzupassen. Mit reichlich verfügbaren Daten im sozialen Bereich und Analysefunktionen, mit denen die Einkaufsmuster und das Kaufverhalten der Kunden verfolgt werden können, können Sie Ihr Markenerlebnis kuratieren, um Ihre Interessenten in treue Kunden zu verwandeln. Social Commerce bietet Direktvertriebsunternehmen die Möglichkeit, bestimmte, kauffertige Produkte an Menschen mit bestimmten Vorlieben und Abneigungen zu verkaufen.
Ohne Zweifel ist Social Commerce ein leistungsstarkes Vertriebsinstrument, das durch die Zusammenführung verschiedener Geschäftskanäle ein konsistentes und ansprechendes Kundenerlebnis schaffen kann. Direktvertriebsunternehmen mit Omnichannel-Geschäftsstrategien können die Macht des Social Commerce nutzen, um den Umsatz in allen Ecken und Winkeln ihres Vertriebskanals zu steigern. Angesagte Social-Commerce-Techniken wie der Kommentarverkauf (Verkauf über den Kommentarbereich unter einem Beitrag auf einer Social-Media-Plattform) erobern das Direktvertriebsgeschäft im Sturm. In einer Zeit, in der es für den Aufbau der Glaubwürdigkeit einer Marke und robuster Kundenbeziehungen unerlässlich ist, sozial zu bleiben, ist Social Commerce auf vielen Ebenen eine Notwendigkeit für das Wachstum einer Marke.
E-Commerce + soziale Medien = Social Commerce
Genauer gesagt ist Social Commerce die Kombination aus E-Commerce und Social Media, bei der Marken ihre Produkte über verschiedene Social-Media-Plattformen verkaufen können. Social Commerce ermöglicht es der digital- und sozialaffinen Generation, innerhalb der Social-Media-App ihren Favoriten zu entdecken, zu recherchieren, auszuwählen und die Transaktion abzuschließen.
Was Social Commerce für Direktvertriebsunternehmen zu einer neuen Chance macht, ist das reibungslose Einkaufserlebnis und ein höheres Maß an Kundenbindung, was dazu beiträgt, ein höheres Kundeninteresse zu wecken. Wie unterscheidet sich Social Commerce vom Social Selling? Sind beide nicht dasselbe? Nicht wirklich. Aus diesem Grund geht es beim Social Commerce darum, verkauft zu werden, beim Social Selling geht es jedoch um den Aufbau von Kundenbeziehungen und die Verbesserung der Konversionen.